
Vor der Geburt von Zwillingen können sich im Mutterleib wahre Dramen abspielen. Häufiger als angenommen stirbt ein Embryo, der andere überlebt.
Die möglichen Folgen für das überlebende Kind:
„Gestörtes Bindungsverhalten und ein erhöhtes Risiko für angeborene Krankheiten.“
Zwillinge spüren bereits im Mutterleib, dass sie nicht alleine sind. Sie hören den Herzschlag des anderen und nehmen Kontakt zueinander auf. Was aber, wenn der Bruder oder die Schwester plötzlich nicht mehr da ist?
Dass ein Zwillingskind bereits vor der Geburt stirbt, passiert häufiger als vermutet. Mediziner sprechen vom "Vanishing-Twin-Syndrom", dem "verlorenen Zwilling".
Laut embryologischer Forschungen ist jede zwanzigste bis achte Schwangerschaft zu Beginn eine Mehrlingsschwangerschaft.
Auch prominente Beispiele gibt es: der österreichische Sänger Falco war ein Überlebender von Drillingen und Elvis hatte einen älteren Zwillingsbruder, der bereits bei der Geburt tot war.
Betroffene haben sehr oft das Verlangen, dem Zwilling zu folgen und es kann zu Suizidgedanken kommen.
Mit Hilfe des systemischen Familienstellens kann man den „Zwilling“ aufstellen und eine Teillösung erwirken. Um letztlich eine Beseitigung der Blockaden zu erwirken, kann man auch die „TimeLine-Methode“ anwenden.
Die TimeLine-Methode gibt es seit den 70-zigern und ist eine Mischung aus NLP, Trance, Rückführung und EFT.
Ihre Marianne Langenbach
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