
ღ❤ღ ℒℴνℯ ღ❤ღ ℒℴνℯ ღ❤ღ ℒℴνℯ ღ❤
… und Salome wälzte sich am Boden und war geschmeidig wie eine Schlange. Ihre Fußglöckchen bebten an ihrem Körper, der eine Grazie darbot. Der Duft Ihrer Haut roch schwer und mystisch und versetze die Zuschauer in wahre Trance.
Ihre Lippen versprachen Sinnlichkeit und wenn man in ihre Augen blickte, ergründete man die Tiefen des Ozeans.
Ihr wohlgeformter Körper bewegte sich im Rhythmus der Trommeln, ja, er gehorchte den Trommeln. Jeder Muskel ihres Körpers vibrierte und gab sich dem Trommelrhythmus hin. Ihre Brüste waren wie die Wogen des Meeres, ein Komme und Gehen.
Die zarte Haut, die wie Samt ausschaute, begehrte nach Berührung. Ihr Becken bewegte sich heftig und man sah es als eine Einladung in ihren Schoß einzudringen. Leichte Tücher aus goldener Seide schwangen um ihren windenden Körper. Immer wieder drang wie eine Böe der Duft ihrer Haut zu den Zuschauern herüber. Der mystische Duft des Orients, der Schlag der Trommeln und der zuckende Körper verband Himmel und Erde und betörte die Sinne.
Ein Mann kaum aus den Reihen und er verneigte sich vor der Gottgleichen Tänzerin Salome und er schenkte ihren einen Ring aus Gold, es waren zwei Ringe ineinander verflochten, gleich der Zahl Acht. Das Zeichen der Unendlichkeit ohne Anfang und Ende.
Sanft nahm sie seine Hand und wie eine Elfe erhob sie sich vom Boden. Stolz wie eine Königin, anmutig schreitend an der Hand dieses Mannes, der selbst ein König war, verlies sie den Tempel des Tanzes und ging ein die die Gemächer seines Palastes.
Tiefe Sehnsucht ergriff das Herz dieses Mannes, wenn er sie ansah und ihre Nähe spürte..."doch die „Königin Saba“ ließ sich nicht so leicht gewinnen. Niemals würde Sie mit diesem Mann diese heilige, leidenschaftliche Verreinigung vollziehen, auf die König Salomon (dieser Mann) sie so sehr drängte.
So werden sie gemeinsam angehen ihren geistigen Tempel zu erbauen mit Hilfe der Sterne und Zahlen. Der Tempel wird geschmückt sein von Abbildern der Götter der Vereinigung und er wird ausgekleidet sein in Samt und Seide.
Große seidene Kissen laden ein zu Verweilen, leise Musik tönt im Hintergrund, Vogelgezwitscher dringt von Außen in den Tempel. Springbrunnen plätschern wohlwollend und halten den Tempel feucht, so wie die Körper die sich auf den Kissen wälzen.
Der betörende Duft des Orients beherbergt die Räume und die Kuppeln zeigen den Weg himmelwärts …
die Verschmelzung zweier Körper in EINEM, sich selbst nicht mehr wahrnehmend sondern aussteigend aus der Hülle, gleich des Todes, um wie eine Fontäne einzufahren in den Himmel mit der göttlichen Vereinigung …
… und weiter geht die Geschichte von der göttlichen Tänzerin …
der „unbekannte Künstler“ der mir den Impuls gab zu dieser Geschichte, sei Dank!
… und tiefe Sehnsucht ergriff das Herz dieses Mannes, wenn er sie ansah und ihre Nähe spürte ... doch die Königin Saba ließ sich nicht so leicht gewinnen.
Niemals würde sie mit diesem Mann diese heilige leidenschaftliche Vereinigung vollziehen, auf die König Salomon (dieser Mann) sie so sehr drängte .... so träumten sie von einer Vollendung ... besuchten sich einander in ihren Träumen, in denen sie diese heilige Vereinigung vollzogen ...
… immer und immer wieder folgten sie ihrem Traum und bewegten sich im Laut der Stille. Es war berauschend und dennoch sehr weit fort...
Der Rausch des Gemeinsamen verflog wie der Duft einer Öllampe die Ihre Pheromone in den Himmel verteilte.
Er zog sich zurück denn seine Sehnsucht blieb 1000 und eine Nacht vergraben ...
… aber es wird auch eine 1000 und zweite Nacht geben und somit stieg die Hoffnung wieder hoch ... der Gedanke war berauschend ... es brande sich ein wie ein Tattoo in die Haut ...
... das ist das einzige was den BEIDEN so blieb, wann nur, wann würde es passieren...
… seine Rufe blieben ungehört und es verging kein Tag an dem er nicht an die geschmeidige Schleiertänzerin dachte - die tief in den Toren Ihrer Augen eine göttliche Seele verbarg - welche nur auserwählte betrachten durften ... und dennoch, wenn diese Seele auftauchte waren dein Herz und deine Augen geblendet ...
Er wollte nicht aufgeben und die Kraft lag in seiner Ruhe doch die Wahrheit war, dass er ungeduldig war und immer noch sich an den Duft Ihrer Haut erinnerte ...
… und als er genau hinsah, erkannt er zwischen ihren Schenkeln das Zeichen der acht - es war das Zeichen des Ringes, welcher König Salomon IHR - der göttlichen Tänzerin gegeben hatte - die Acht ist das Zeichen der Unendlichkeit - so gingen sie ein in ihren Träumen, von der Ewigkeit bis zur Ewigkeit ... es gab kein Ende ... denn sie waren für einander bestimmt ... auch wenn sie sich noch so sehr zurückzogen ... die göttliche Vereinigung lag nah und doch so fern ...
Sie war eine Isis und das war unverkennbar. Einer Isis kannst du dich nicht entziehen. Es war der gemeinsame Tanz der Sie verband in alle Ewigkeit. So tauchte er ein und küsste die Unendlichkeit voller Wohllust...
und er war trunkend von dieser Unendlichkeit in der er eindrang ... und sogleich wurde er erweckt zum Leben ... ja er ward neu geboren ... diese Kraft und Energie vermochte er noch niemals zuvor verspürt haben ...
… seine Manneskraft war animalisch und fast unkontrollierbar aber genau um dies ging es Sheherazade ... sie wollte abtauchen in die tiefen und jeden Atemzug in Ihrer Feueratmung genießen und spüren ...
es war tief, sehr tief und der Donnergott drang in die Unendlichkeit ein ...
… der Donnergott, gleich eines blauen Widders, der tief in einem Brunnen verborgen lebte, weit weg von Sehnsucht, Wärme und Licht und noch viel weiter weg von der Unendlichkeit ... er stieg empor ... spürte die Elemente auf seinem Körper und pulsierte vor Energie ... seine Lüstern erspürten die Unendlichkeit ...
… er war wieder geboren durch die Liebe und die Tiefe...er war frei und liebte sich und andere .... Sheherazade kam aber immer zu ihm zurück und gab ihm jeden Abend 1000 und eine Nacht was der blaue Widder so sehr sich wünschte ...
Sein Donnerkeil war gewaltig und lud ein die heilige Verbindung immer wieder zu vollziehen... Sie ist eine Isis und er der Widdergott....
Copyright © by Marianne Langenbach
Text: Marianne Langenbach
Foto: kostenlos - Wallpapers
Terminvereinbarung:
Telefon: 089 36006495
Mobil: 0172 8221625
eMail: info@ml-hypnose.de
Home: www.ml-hypnose.de