Foto: pixabay.com
In dem Monat November erfahren wir intensiv das Sterbe- / Werdeprinzip, es ist der sogenannte Totenmonat.
Der Tod ist unser steter Begleiter, jeden Tag sterben wir ein weinig. Den Tod fürchten?! NEIN, so müssten wir uns auch vor dem Leben fürchten. Natürlich ist es schlimm, einen geliebten Menschen zu verlieren, das Loslassen fällt uns allen sehr schwer. Wir hadern mit Gott und der Welt, Emotionen von Verzweiflung, Schmerz, Trauer, aber auch die Wut, verlassen worden zu sein, kommen in uns hoch. Und es ist ganz in Ordung, uns diese Emotionen bewusst zu machen. Denn nur so können wir sie auch ER/lösen.
Als 11-jähriges Mädchen durfte ich erleben, wie mein Großvater verstarb. Ich stand ganz alleine an seinem Bett und es war für mich ein sehr einschneidendes Erlebnis, zuglich aber auch ein sehr schmerzhaftes, denn mein Großvater war für mich eine Person, zu der ich vollstes Vertrauen hatte, mit der ich stets verbunden war. Er war für mich mehr als meine Eltern. Bei ihm konnte ich sein, wie ich war und hatte keinerlei erzieherische "Begrenzungen" zu befürchten.
Der Schmerz war wie ein Messer, was sich ins Herz bohrt, aber ich habe es überlebt, habe im Laufe meines Lebens vieles überlebt, bin selbst dem Tod einige Male sehr hautnah begegnet und im wieder von der Schippe gesprungen.
In den Rückführungen in meiner Praxis, erlebe ich immer wieder erstaunliches, jede Rückführung ist anders, man kann nichts vorbestimmen und das macht es aber auch sehr spannend. Keiner war jemals im Jenseits, dies ist richtig, es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür.
Aber ist es nicht merkwürdig, dass so viele Klienten im Laufe meiner fasst 10-jährigen Erfahrung, in verschiedene Leben gehen und plastisch davon berichten und erzählen?!
Sie können alles fühlen, riechen, schmecken, hören und alles bis ins Detail beschreiben. Elisabeth Kübler-Ross hat jahrelang sich mit Sterbenden auseinaner gesetzt und letzlich mit dem Tod.Ihre Studien sind für mich immer wieder beeindruckend und auch tröstlich.
Ob wir nun Christen, Juden, Moslems, Buddhisten oder Atheisten sind, LOSLASSEN tut weh, es ist iene Übung des Lebens, die wir immer wieder aufs Neue erlernen müssen. Es wird uns immer wieder auf Neue schmerzen, aber rückblickend, wir werden es schaffen und überleben.
Es zeigt uns unsere wahre Stärke auf, an der wir wachsen können.
Seit nun alle behütet und beschütz ...
Eure/Ihre Marianne Langenbach
Text: Marianne Langenbach
Foto: pixabay
Terminvereinbarung:
Telefon: 089 36006495
Mobil: 0172 8221625
eMail: info@ml-hypnose.de
Homer: www.rueckfuehrungen-muenchen.de
Der Tod ist unser steter Begleiter, jeden Tag sterben wir ein weinig. Den Tod fürchten?! NEIN, so müssten wir uns auch vor dem Leben fürchten. Natürlich ist es schlimm, einen geliebten Menschen zu verlieren, das Loslassen fällt uns allen sehr schwer. Wir hadern mit Gott und der Welt, Emotionen von Verzweiflung, Schmerz, Trauer, aber auch die Wut, verlassen worden zu sein, kommen in uns hoch. Und es ist ganz in Ordung, uns diese Emotionen bewusst zu machen. Denn nur so können wir sie auch ER/lösen.
Als 11-jähriges Mädchen durfte ich erleben, wie mein Großvater verstarb. Ich stand ganz alleine an seinem Bett und es war für mich ein sehr einschneidendes Erlebnis, zuglich aber auch ein sehr schmerzhaftes, denn mein Großvater war für mich eine Person, zu der ich vollstes Vertrauen hatte, mit der ich stets verbunden war. Er war für mich mehr als meine Eltern. Bei ihm konnte ich sein, wie ich war und hatte keinerlei erzieherische "Begrenzungen" zu befürchten.
Der Schmerz war wie ein Messer, was sich ins Herz bohrt, aber ich habe es überlebt, habe im Laufe meines Lebens vieles überlebt, bin selbst dem Tod einige Male sehr hautnah begegnet und im wieder von der Schippe gesprungen.
In den Rückführungen in meiner Praxis, erlebe ich immer wieder erstaunliches, jede Rückführung ist anders, man kann nichts vorbestimmen und das macht es aber auch sehr spannend. Keiner war jemals im Jenseits, dies ist richtig, es gibt keinerlei wissenschaftliche Beweise dafür.
Aber ist es nicht merkwürdig, dass so viele Klienten im Laufe meiner fasst 10-jährigen Erfahrung, in verschiedene Leben gehen und plastisch davon berichten und erzählen?!
Sie können alles fühlen, riechen, schmecken, hören und alles bis ins Detail beschreiben. Elisabeth Kübler-Ross hat jahrelang sich mit Sterbenden auseinaner gesetzt und letzlich mit dem Tod.Ihre Studien sind für mich immer wieder beeindruckend und auch tröstlich.
Ob wir nun Christen, Juden, Moslems, Buddhisten oder Atheisten sind, LOSLASSEN tut weh, es ist iene Übung des Lebens, die wir immer wieder aufs Neue erlernen müssen. Es wird uns immer wieder auf Neue schmerzen, aber rückblickend, wir werden es schaffen und überleben.
Es zeigt uns unsere wahre Stärke auf, an der wir wachsen können.
Seit nun alle behütet und beschütz ...
Eure/Ihre Marianne Langenbach
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