Viele Menschen leiden an Depressionen, sind unglücklich und bekommen vor lauter Kummer einen Herzinfarkt.
Hier zeige ich Ihnen einige Gründe der Ursachen auf:
1. In unserer Kindheit erlebten wir, dass sich unsere Eltern immer sorgten und traurig waren. Wir lernten so von unseren Eltern, dass das Leben mühselig und sorgenreich ist und es ein Glücklichsein eher selten im Alltag gab. Wie wichtig wäre es gewesen, von den Erwachsenen zu hören: „vertraue auf dein Gefühl und treffe Entscheidungen mit dem Herzen!“.
2. So erlaubten wir uns nicht, glücklicher zu sein als unsere Eltern. Wir erlernten die Glaubenssätze: „Glück muss man sich erarbeiten. Das Leben ist mühselig und schwer. Glück bekommt man nicht geschenkt. „ Diese Verstrickungen mit unseren Eltern und Glaubenssätze verfolgen uns bis heute.
3. Wir sind dem unheilsamen Menschenverstand gefolgt, der voller Angst auslösender Gedanken war. Diese negativen Gedanken und Glaubenssätze manifestierten sich in unserem Kopf, der voll die Herrschaft über uns eingenommen hat. Unsere Herzensentscheidungen blieben stetig außen vor.
4. Wir waren nicht auf unserem „Boot“ sondern auf den Booten der Anderen und versuchten deren Erwartungen und Wünsche zu erfüllen, um geliebt und anerkannt zu werden. Oder einfach auch, weil wir mal gesehen werden wollten. Wir entfernten uns von dem was uns ausmacht und machten alle Grenzen auf!
5. Wir fühlten, was andere brauchten und kümmerten uns ständig um die anderen. Wir arbeiteten viel und wollten immer perfekt sein, dabei rückte unser seelisches Wohlbefinden und die Verantwortung für uns selbst in weite Ferne. Erschöpfung und Lustlosigkeit waren die Folge.
6. Weder als Kind, noch in der Jugend und ebenso als Erwachsener haben wir nicht gelernt NEIN zu sagen, wenn es für unser Gefühl und der inneren Stimme sich nicht gut angefühlt hat. Umso wichtiger ist es, zu lernen, klar und deutlich NEIN zu sagen, damit wir endlich zu uns und unseren Gefühlen stehen, denn es ist unser Recht. Ansonsten begehen wir Verrat an uns selber und das ein Leben lang.
7. Am Ende unseres Weges sollten wir den Raum in uns gefunden haben! Wir sollten Grenzen aufzeigen und deutlich NEIN sagen, wenn es uns missfällt. Eine Grenze schafft freien Raum, in dem ich mich geschützt bewegen kann und gleichzeitig zeigt es meinem Gegenüber: „Bis hier her und nicht weiter!“
Also fangen wir gleich damit an, setzen wir Grenzen, stehen zu uns und unseren Entscheidungen, folgen wir unserem Herzen, denn wir haben ein Recht darauf!
Holen wir uns das Glück!
Persönliches Glück hängt gravierend vom Blickwinkel der Einstellung und Überzeugung des Glückssuchenden ab. Grundsätzlich können wir sagen, dass wir uns glücklich fühlen, wenn wir unsere individuellen Ziele erreichen, bzw. unsere Erwartungen an das Leben, oder an eine andere Person erfüllt werden.
Im Klartext:
Alle Gedanken, alle Gefühle, alle Überzeugungen und Glaubenssätze haben Anziehungskraft!
Warum wohl ziehen wir sonst so vieles an, was wir eigentlich gar nicht wollen? Wir selbst hindern uns daran glücklich zu sein!
Text: ©Marianne Langenbach
Foto: ©Pixabay.com
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