Bei Selbstsabotage liegt häufig eine so genannte psychische Umkehrung vor.
Dabei ist der Betroffene nicht in der Lage mögliche Lösungen zu erkennen, obwohl er vielfach die Lösung kennt. Und oft hindert diese psychische Umkehr ihn dann auch eine Lösung herbeizuführen, selbst wenn er sie selbst kennt.
Diese Form der Selbstsabotage beruht auf falschen Vorstellungen (Glaubensmustern bzw. Glaubenssätzen) und wird oft auch als Willensschwäche gedeutet. Im Laufe des Lebens perfektionieren manche Menschen diese Selbstsabotage, dass es für Beobachter kaum nachzuvollziehen ist.
Die Auswirkungen von Selbstsabotage sind in vielen Bereichen des menschlichen Lebens zu finden. Mit der Auflösung von psychischen Umkehrungen und Selbstsabotage werden neue Möglichkeiten geschaffen.
Auflösung von Selbstsabotage
Mittels Verfahren der Energetischen Psychologie ist die Auflösung von psychischer Umkehr und Selbstsabotage möglich und so der Weg zur Lösung des jeweiligen Problems frei.
Dabei ersetzen die Energetische Psychologie nicht zwangsläufig jegliche anderen Methoden, sondern ergänzen sich mit vielen von ihnen. Werden beispielsweise auf diese Weise Blockaden beseitigt die das Resultat von Angewohnheiten sind, so geht es für die dauerhafte Wirkung darum auch diese Ursachen grundlegend zu bearbeiten.
Beispiel:
Ein 14-jähriger Junge kommt aus einem armen Elternhaus, diese Eltern waren in Wirklichkeit seine Pflegeeltern, denn seine Mutter „konnte ihn nicht gebrauchen“ und hat in an die Pflegeeltern abgegeben. Nun lernte er einen Mann kennen der um 30 Jahre älter war als er. Dieser Mann kümmerte sich um ihn, zeigte ihm eine Welt, die er bisher noch nicht kannte. Kaufte ihm wunderschöne Dinge, die sich die Pflegeeltern nie hätten leisten können. Die Gegenleistung die er erbringen musste war Sex!
Zum ersten mal in seinem Leben bekam er das Gefühl wichtig zu sein, gesehen und beachtet zu werden. Er bekam Geschenke und der Sex machte ihm dann auch noch Spaß. Heute ist dieser 14-jährige erwachsen geworden und sieht die Situation von damals als etwas sehr positives. Er sieht keinen Missbrauch, sondern er hat Spaß am Sex gehabt und dafür auch noch „Geschenke“ bekommen!
Die Seele ist hier eine sogenannte Selbstsabotage eingegangen, Negatives wurde umgekehrt in etwas Positives! Erst wenn dieser Klient erkennt, was damals wirklich mit ihm gemacht wurde und diese innere Blockade auflöst, kann eine Heilung möglich sein. Ansonsten werden seine „Synapsen“ im Gehirn immer wieder nach diesem „Muster“ handeln und der Klient wird sein Leben so ausrichten, wie einst mit 14 Jahren.
Ihre Marianne Langenbach
©Text: Marianne Langenbach
Foto: pixabay.com (verändert durch Marianne Langenbach)
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