
BILD UND GESTALT – MEDITATIVES MALEN
Die Methode: „SEELE malt“
Im Gegensatz zu Methoden, in denen das Gespräch, das Reden über Probleme eine zentrale Rolle spielt, geht es in der Bild und Gestalt um Wahrnehmen mit allen Sinnen:
hören, riechen, fühlen, den eigenen Körper spüren, die Gedanken, die in unserem Kopf oft ein Eigenleben führen, bewusst wahrnehmen.
Bei der Bild- und Gestalt wird das Prinzip „Wahrnehmen statt Reden und Denken“ zum Beispiel mit dem Zeichnen von Strichmännchen umgesetzt.
In diese Strichmännchen zeichnet der Klient seine Emotionen ein und legt dann die Hand darauf, um wahrzunehmen, wie es dem Männchen geht. Auf diese Weise kommt der Betroffene wesentlich schneller in die “Wahrnehmung”, als wenn er sich seine Emotionen und Körpergefühle nur gedanklich vorstellt.
Manchmal arbeite ich auch mit Elementen. Dabei malt sich der Klient nicht als Strichmännchen, sondern als Symbol, Baum, als Blume, als ein Haus mit vielen Zimmern usw. Dies ist auch eine hervorragende Möglichkeit Problematiken wie Ängste, Beziehungsprobleme und Traumen bildlich darzustellen und lösungsorientiert zu verarbeiten.
In Farbe werden Emotionen und Körperempfindungen auf das Blatt gemalt, z. B. Wut, Trauer und Angst. Diese oft unbewussten und verdrängten Emotionen werden „ erspürt“ und deutlich, so können sie in abgeschwächter Form “ausgelebt“ werden. Dies ist meist eine sehr große Erleichterung für die Betroffenen.
Foto: Marianne Langenbach
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